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co-working
co-retail
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IMMOBILIEN DER ZUKUNFT
Unsere Ziele
- Wir wollen der grösste Anbieter im Bereich von Cross Community Spaces (Co-Living, Co-Retail und Co-Working, etc) in der Region DACH sein
- Dies erreichen wir dank unserer bereits grossen Erfahrung in der Entwicklung von Cross Commuity Spaces und dem Vertrauen, welches wir bei Investoren haben
- Langfristig wird sich die Northstone Invest international ausrichten und ihr Portfolio über den DACH-Raum hinaus ausdehnen
Unsere Philosophie
Unsere Philosophie
- Bestandsimmobilien günstig einkaufen und inhaltlich neu ausrichten
- Nachhaltig und energetisch sanieren statt abzureissen
- Regionale Partner einbinden
- Umgebungen und Innenstädte beleben und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen
Erfolgreicher Track Record und praxiserprobtes Team
Erfolgreicher Track Record und praxiserprobtes Team
- Mehr als 50 realisierte Immobilien Projekte
- Ungefähr 750 Mio. € umgesetztes Projektvolumen
- 2 abgeschlossene Cross Community Spaces Projekte (Hamburger Ding, Mundsburg Tower)
Unsere Ziele
Hamburger DING
Wir leben wovon andere nur träumen - Unser Flagship in Sachen Crosss Community Space ist Eventlocation, Coworking Space, Sportstudio, Cyber Space und Innovationshub in Einem. Partys und Interviews gehören hier genauso zum Alltag wie Meetings mit Blick über die Dächer St. Paulis.
MUNDSBURG TOWER
Der schlafende Riese am Puls der Metropole - Als eines der höchsten und wertvollsten Hochhäuser Hamburgs in exponierter Zentrumslage haben die Mundsburg Tower im Stadtteil Uhlenhorst Wahrzeichencharakter. Der Puls der Metropole liegt dem Gebäude als infrastrukturellem Knotenpunkt direkt an. Das angeschlossene Einkaufszentrum "Hamburger Meile" hat mit seinen 150 Geschäften zu nahezu jeder Nachfrage das dazugehörige Angebot.
Kieler DING
Von der Elbe an die Förde - Ein Cross Community Space für die Kieler Innenstadt: Als Co-Working Space mit Eventflächen, neuartigem Gastronomie- und Einzelhandelsangebot und E-Sports Area wird das Kieler Ding die Holstenstrasse nachhaltig beleben. Ein einladender Mix aus Arbeiten, Freizeit, Fitness und Events lässt das Gebäude rund um die Uhr pulsieren und erzeugt eine Strahlkraft mit wachsendem Radius.
OSNABRÜCKER DING
Co-Retail, Co-Working, Fitness und Gesundheit, Meetings und Events: Mit seiner Vielzahl an Themen und Angeboten wird das Osnabrücker Ding nach Hamburger Vorbild zu einer der attraktivsten Adressen der Stadt.
RCADIA
Im Hamburger Osten entsteht auf 20.000 Quadratmetern Europas größtes Gaming House und Esport Hotel. Das zukünftige Headquarter der Unicorns of Love ist zugleich Cyber Campus, Bildungsstandort und Treffpunkt für Besucher aus der Nachbarschaft und der ganzen Welt.
QUARTIERSSPORTHAUS
Als Teil des Entrees ins Rathausviertel und Elbinselquartier wird das Quartierssporthaus Wilhelmsburg die neue Heimat des Basketball-Bundesligisten Hamburg Towers e.V. und zugleich Anlaufstelle für eine Vielzahl von Sport- und Fitness Angeboten im Quartier.
BONNER DING
CO-LIVING
In Zeiten der Mobilität befeuern neue Formen der Shared Economy auch die Trends am Wohnmarkt. Mit dem “Co-Living” Konzept eröffnet Northstone die Pforte zu einem komfortablen Zuhause in einer Community für junge Berufstätige und digitale Nomaden.
Angelehnt an den Coworking-Trend, bei dem Berufstätige und/oder Startups gemeinschaftlich genutzte Arbeitsflächen teilen, überträgt Co-Living dieses Lebensgefühl der Millennials auf die Wohnwelt und bietet damit eine Lösung für Selbstständige, digitale Nomaden, Studierende oder Gründer, die immer auf den Sprung sind.
Diese Generation beflügelt die Arbeits- und Wohnwelt deutlich: “Nine to five”-Bürojobs und Ortsgebundenheit passen nicht mehr in den schnelllebigen Alltag hinein. Umzüge stehen auf der Jahresordnung, der physische Besitz verliert an Bedeutung. Ausserdem wächst der Anteil an Single Haushalten kontinuierlich und steht z.B. in Deutschland bereits bei 42% (Studie des amerikanischen Immobilienberaters Cushman & Wakefield). Viele dieser Menschen suchen nach einer Gemeinschaft. Mit zunehmender Urbanisierung steigt gleichzeitig der Bedarf an kleinen Apartments in den Großstädten. Mit nahezu drei Millionen Studenten ist Deutschland außerdem der am schnellsten wachsende Studentenmarkt Europas.
Angelehnt an den Coworking-Trend, bei dem Berufstätige und/oder Startups gemeinschaftlich genutzte Arbeitsflächen teilen, überträgt Co-Living dieses Lebensgefühl der Millennials auf die Wohnwelt und bietet damit eine Lösung für Selbstständige, digitale Nomaden, Studierende oder Gründer, die immer auf den Sprung sind.
Diese Generation beflügelt die Arbeits- und Wohnwelt deutlich: “Nine to five”-Bürojobs und Ortsgebundenheit passen nicht mehr in den schnelllebigen Alltag hinein. Umzüge stehen auf der Jahresordnung, der physische Besitz verliert an Bedeutung. Ausserdem wächst der Anteil an Single Haushalten kontinuierlich und steht z.B. in Deutschland bereits bei 42% (Studie des amerikanischen Immobilienberaters Cushman & Wakefield). Viele dieser Menschen suchen nach einer Gemeinschaft. Mit zunehmender Urbanisierung steigt gleichzeitig der Bedarf an kleinen Apartments in den Großstädten. Mit nahezu drei Millionen Studenten ist Deutschland außerdem der am schnellsten wachsende Studentenmarkt Europas.
CO-WORKING
«Entscheide jeden Tag neu, ob du am Schreibtisch sitzen möchtest, deine Anrufe auf dem Laufband erledigst, es dir in einer Black Box gemütlich machst oder dir und deinem Laptop den Blick auf die Skyline des Hafens gönnst.» Diese Flexibilität geniessen die Co-Working Kunden in unserem Hamburger Ding.
Coworking ist eine Entwicklung im Bereich „neue Arbeitsformen“. Freiberufler, Start-ups oder digitale Nomaden arbeiten dabei in meist grösseren, verhältnismässig offenen Räumen und können auf diese Weise voneinander profitieren. Gerade seit Corona hat sich dieser Trend manifestiert und wurde in ein nachhaltiges und immer beliebteres Wohnmodell transferiert.
Coworking ist eine Entwicklung im Bereich „neue Arbeitsformen“. Freiberufler, Start-ups oder digitale Nomaden arbeiten dabei in meist grösseren, verhältnismässig offenen Räumen und können auf diese Weise voneinander profitieren. Gerade seit Corona hat sich dieser Trend manifestiert und wurde in ein nachhaltiges und immer beliebteres Wohnmodell transferiert.
CO-RETAIL
Hart getroffen vom Online Boom, nochmals verstärkt durch die Corona Pandemie, muss sich der stationäre Handel neu erfinden. Reduzierte Retailkosten durch Shop in Shop Konzepte und virtuelle Warenauslage, die Kundschaft durch Eventisierung des Standortes und damit verbundene Reichweite erreichen sowie Digitalisierung über Einbindung des Online Marktplatzes. All dies bringt Co-Retail unter einen Hut, erhöht den Umsatz und spart dabei Kosten.
Auch Online Händler nutzen Co-Retail. Oft möchte der Kunde die Ware einfach auch anfassen oder live erleben, diese sich dann aber doch lieber nach Hause schicken lassen, anstelle sie mitzunehmen. Darum nutzen auch immer mehr Online Shops die Möglichkeit der physischen Präsenz, ohne sich dabei selbst das Know How von Verkaufsmitarbieterführung, Kassensystemen, Ausstellungsmanagement, etc. anzueignen. Co-Retail ist auch hier die Lösung und hat einen nachhaltige Zukunft vor sich.
Auch Online Händler nutzen Co-Retail. Oft möchte der Kunde die Ware einfach auch anfassen oder live erleben, diese sich dann aber doch lieber nach Hause schicken lassen, anstelle sie mitzunehmen. Darum nutzen auch immer mehr Online Shops die Möglichkeit der physischen Präsenz, ohne sich dabei selbst das Know How von Verkaufsmitarbieterführung, Kassensystemen, Ausstellungsmanagement, etc. anzueignen. Co-Retail ist auch hier die Lösung und hat einen nachhaltige Zukunft vor sich.
CO-LOGISTIC
Der Preiskampf zwischen den Online-Marktplätzen sowie dem lokalen Retail Geschäft wird immer gnadenloser, weshalb auch in der Logistik innovative Ansätze gesucht und gefunden werden. Co-Logistik für die Abwicklung des Online Versands und Retouren Management eine dieser hochmodernen Lösungen.
Kurze Wege zum Kunden dank zentraler Lage, gemeinsam genutzte Services wie Retouren-Management, IT, Buchhaltung, etc. können beim Co-Logistic Modell gleichermassen hoch zufriedene Kunden generieren und trotzdem Kosten sparen. Warum alles selbst machen – geteilte Kosten sind halbierte Kosten!
Kurze Wege zum Kunden dank zentraler Lage, gemeinsam genutzte Services wie Retouren-Management, IT, Buchhaltung, etc. können beim Co-Logistic Modell gleichermassen hoch zufriedene Kunden generieren und trotzdem Kosten sparen. Warum alles selbst machen – geteilte Kosten sind halbierte Kosten!
